Lesung für die Schwusos "Tod im Licht der Luminale"


Lesung: Tod im Licht der Luminale
SPD-"Schwusos"laden zur Lesung mit der Autorin Hanna Hartmann

Zur Lesung mit der Krimi-Autorin Hanna Hartmann laden die "Schwusos" der SPD Hessen-Süd am 20.09., 19:30 Uhr, in den „Tatort“ des Buches ein, dem Explora-Museum im Glauburgbunker, Glauburgplatz 1. Die Arbeitsgemeinschaft der Lesben und Schwulen in der SPD, die sich für die vollständige Gleichstellung von Schwulen und Lesben einsetzt, will mit dieser Lesung einen unterhaltsamen Akzent in ihrem politischen Kalender setzen und zukünftig – neben dem turnusmäßigen Stammtisch jeden 3. Donnerstag im Monat auch zu kulturellen Veranstaltungen einladen. Der Eintrittspreis beträgt  13,- Euro inklusive Buch und Eintritt ins Museum. Wer das Buch schon hat oder darauf verzichtet, ist mit einem reduzierten Eintrittspreis von 5 Euro dabei. Interessierte sind herzlich willkommen. 
Ansprechpartner: Thomas Erhart, Stellv. Bezirksvorsitzender Arbeitsgemeinschaft Lesben und Schwule, Tel. 0177 3051 376, E-Mail: sopade@erhart-ffm.de

Über das Buch: „Tod im Licht der Luminale“
Hanna Hartmann verstrickt in ihrem zweiten Frankfurt-Krimi „Tod im Licht der Luminale“ elf unterschiedliche Charaktere in ein filigranes Netz aus Lügen, Verrat, Mord und Intrigen, das nicht nur von den Spuren des NS-Regimes, sondern auch von der Kehrseite unserer heutigen, globalisierten Gesellschaft überschattet wird. Während die Kommissare Edith Tannhäuser und Stefan Weber noch gegen den unbekannten Verfasser von Drohbriefen ermitteln, beschließt der junge Daniel einem alten Mann bei der Suche nach dessen verlorener Liebe und einem geheimen Tresor zu helfen. Die Spuren führen in die undurchdringlichen Kellergewölbe des Glauburgbunkers. Doch nach dem bestialischen Mord am Museumsdirektor überschlagen sich die Ereignisse: Daniel wird Zeuge einer Verschwörung und verschwindet darauf spurlos in den Tiefen des Bunkers. Der schwule Max, ein Bekannter von Daniel, gerät unter dringenden Mordverdacht, da ihn eine düstere Vergangenheit mit dem Museumschef Stiefenhagen verbindet. Und selbst die Angestellten des Explora Museums scheinen ihr eigenes, dunkles Geheimnis zu hüten.“