Gießener Anzeiger: Krimifreund Krieb begrüßt Autorin Hanna Hartmann (20.11.2012)

20.11.2012 - LINDEN

(ee). Vor der Kulisse des größten Frankfurter Lichtspektakels, der Luminale, spielt der zweite Frankfurt-Krimi „Tod im Licht der Luminale“. Die Autorin, die Frankfurter SPD-Politikerin Petra Tursky-Hartmann, die unter dem Pseudonym Hanna Hartmann schreibt, war auf Einladung der Lindener Genossen zur Lesung gekommen. Hier wurde sie vom Krimiliebhaber, dem SPD-Bürgermeisterkandidaten Dr. Steffen Krieb, begrüßt. „Es gibt eigentlich keinen schöneren Tag für eine Autorenlesung als diesen“, freute sich Krieb in seiner Begrüßung in Anbetracht der dunstig-nebligen Wetterlage. Bevor die 52-Jährige die rund 40 Zuhörer mit zu den Ermittlungen der Frankfurter Kommissarin Edith Tannhäuser nahm, gab sie einige Erläuterungen zum Hauptschauplatz ihres zweiten, im März erschienenen Frankfurt-Krimis, dem Glauburgbunker, und ging auch auf ihre Person ein. Die in Frankfurt-Sachsenhausen lebende Mutter von zwei Söhnen arbeitet seit September 2006 als Parlamentarische Referentin für Öffentlichkeitsarbeit, Internet und Medienpolitik für die SPD-Fraktion im Hessischen Landtag in Wiesbaden. Natürlich machte sie auch ein wenig Werbung für den Bürgermeisterkandidaten, der sich bereits in seiner Doktorarbeit mit der Frage nach der Lösung von politischen Konflikten, allerdings im Mittelalter, auseinandergesetzt habe. Das prädestiniere ihn für das Amt eines Bürgermeisters.

 „Tod im Licht der Luminale - Ein Frankfurt-Krimi“ (ISBN 978-3-942921-47-3), Societäts-Verlag.